In der Spitzkerhre Tamboraque ist die Steigung von 4.7% gut sichtbar. Die sechsachsigen General Electric C30-7 können hier immerhin 500t bergwärts befördern, während es talwärts 1200t sind. Weil die Gleislängen in den Spitzkehren für solche Güterzüge zu kurz sind, müssen die Züge dort umständlich geteilt und wieder vereinigt werden. Da jedoch die Betriebskosten mit diesem "Durchsägen" bei den Spitzkehren immer noch weit günstiger sind als beim Führen einer grösserer Anzahl kurzer Züge und die Streckenbelastung dies ohne weiteres zulässt, ist diese Betriebsart heute praktisch der Regelfall.