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Bei Stalden bezwang die 1928 letztgebaute HGe 3/3 den ersten Zahnstangenabschnitt. An der G+F Kupplung, welche die Lok übrigens erst viel später erhielt, hängen der D3 515 sowie ein ABi und Bi. Bei der Elektrifizierung der Bahn 1914 hatte SLM und BBC ursprünglich Zahradlokomotiven ähnlich den Ge 4/6 der RhB vorgeschlagen. Wegen einer damals existierenden Segmentdrehscheibe in Grindelwald mussten die Pläne jedoch zugunsten dieser gedrungenen, 3-fach gekuppelten Lokomotiven mit einem Achsstand von lediglich 3.5 Meter geändert werden !
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